Multiple Sklerose: Wie kann man die autoimmunitäre Schiene spezifisch modulieren?

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Die Multiple Sklerose (MS), auch Encephalomyelitis disseminata genannt, ist eine schubförmig verlaufende oder chronisch progrediente Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS). Es handelt sich um eine demyelinisierende Erkrankung, bei der es infolge entzündlicher und immunmediierter Prozesse zur Zerstörung des Myelins und konsekutiv der hiervon umhüllten Axone im ZNS kommt [1]. MS wird oft auch als Krankheit mit 1.000 Gesichtern beschrieben, da die Symptome und der Verlauf von Patient zu Patient sehr unterschiedlich sein können.
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Durch eine integrative, individuell abgestimmte Therapiestrategie, bei der auf der Ebene der Genetik, der Umweltfaktoren sowie auf die autoimmunitäre Schiene eingewirkt wird, kann die Lebensqualität der MS-Patienten deutlich verbessert werden. Dabei spielt die Mikroimmuntherapie, in Kombination mit anderen Behandlungsansätzen, eine wichtige Rolle in meiner Praxis.
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Autor Dr. med. Renate Schied