Das Serotonin-Defizit-Syndrom und seine Substitution mit 5-OHTryptophan
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Bei vielen psychisch-affektiven und somatischen Störungen ist an einen funktionellen Serotoninmangel zu denken („Serotonin-Defizit-Syndrom“). Dieser kann auch als gestörte Balance zu anderen biogenen Aminen, Katecholaminen wie Dopamin und Noradrenalin sowie Stressoren wie Corticotropin-Releasinghormon (CRF) und Cortisol Bedeutung erlangen.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
So unterschiedliche Beschwerden wie endogene Depressionen mit Antriebsarmut, Panikattacken, Störungen der Schlafarchitektur und des Essverhaltens können auf einen Serotoninmangel im ZNS hinweisen, während Symptome eines Reizdarms, Muskelschmerzen (Fibromyalgien; Skoliose), Kopfschmerz und Migräne, Koronarspasmen sowie Störungen der Inflammation und Hämostase (Thrombozytendysfunktion) durch ein peripheres Serotonindefizit beeinflusst sein können.
| Autor | Römmler, PD Dr. med. Alexander |
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