Corona und kein Ende in Sicht – Was wir diagnostisch und präventiv tun können

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Corona und kein Ende in Sicht – Was wir diagnostisch und präventiv tun können

Dr. med. Burkhard Schütz, Michelle Passarge, M.Sc., Ricarda Kuenen, M.Sc.

 

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Als e-Journal (digital)

SARS-CoV-2 und COVID-19 – seit Monaten gibt es
kaum ein anderes Thema. Das verwundert nicht,
hat Europa doch schon lange keine derartige
Pandemie mehr erlebt. Die Menschen sind daher
verunsichert und haben einen hohen Informationsbedarf.
Hinzu kommt die Angst, irgendwann selbst
betroffen zu sein. Sobald ein Kratzen im Hals, Husten
oder andere Symptome auftreten, kommen die
bangen Fragen: Ist das „Corona“? Was kann ich
jetzt tun, damit es nicht im Krankenhaus endet?
Wie groß ist mein Risiko einen schweren Verlauf
zu entwickeln? Wie können sich meine Kontaktpersonen
schützen? Obwohl es sich um ein neues
Virus handelt, vieles noch unklar ist und geeignete
Medikamente oder Impfungen fehlen, so gibt es
doch sehr gute Antworten auf viele Fragen und
gute Möglichkeiten, um Patienten zu unterstützen.
Das ist von enormer Wichtigkeit, denn „Corona“
soll nach Expertenmeinungen noch lange ein
Thema bleiben.

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Seiten 7
Autor Dr. med. Burkhard Schütz Michelle Passarge, M.Sc. Ricarda Kuenen, M.Sc.