Chronische Komorbidität von niedrigem Blutdruck und Halswirbelsäulensymptomatik verursacht Depressionmed. habil. Karl Hecht
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Ein äquivalenter Therapieansatz:
Ganzheitliche gesunde Lebensweise
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Depressive Störungen zählen mit einer Lebenszeitprävalenz von 10-18% und einer Punktprävalenz von 7% zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Frauen sollen dabei doppelt so häufig über diese Symptomatik klagen als Männer. Bei 50% der Patienten mit depressiven Störungen soll der Zeitpunkt der ersten krankhaften Erscheinung vor dem 32. Lebensjahr liegen.
Auf der Dringlichkeitskonferenz der europäischen Sektion der WHO im Juni 1999 in Brüssel, die der psychosozialen Gesundheit gewidmet war, wurde die beängstigende Entwicklung psychischer Erkrankungen, insbesondere der Depression diskutiert. Weltweit sollen 350 Millionen Menschen an Depressionen leiden.
In Deutschland betrugen die gesellschaftlichen Kosten der Erkrankung an depressiven Störungen im Jahr 2002 vier Milliarden Euro. Ein Verlust von 157 000 Arbeitsjahren wurde errechnet. Nur die Hälfte der geschätzten etwa 4–5 Millionen Patienten mit depressiven Störungen werden in Deutschland in den hausärztlichen Praxen erkannt und therapiert. Eine erfolgreiche Therapie der depressiven Störungen wird häufig als schwierig befunden.
| Seiten | 11 |
|---|---|
| Autor | Hecht, Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl; Scherf, Dr. sc. med. Hans-Peter; Kehl, Dr. med. habil. Klaus Heinz; Meffert, Dipl.-Biologe Peter |


