Bewegungsmangel und Fettleber erhöhen das Krebsrisiko durch Silent Inflammation
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Bewegung gehört seit tausenden Generationen zum „normalen“ Verhalten von Menschen. Menschen mit „sedentary lifestyle“ müssten eigentlich als krank angesehen werden, da Menschen aus evolutionärer Sicht „gegen Inaktivität“ programmiert sind.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Bewegungsmangel „sedendary lifestyle“ kann als eine der gesundheitsgefährdendsten Verhaltensweisen, nicht nur in zivilisierten Ländern, sondern auch in Entwicklungsländern betrachtet werden.
Mehrere äthiologische Faktoren sind für diese Bewegungsarme Lebensweise identifiziert worden.
| Seiten | 4 |
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| Autor | Mag. Dr. rer. nat. Markus Stark |

