Ballaststoffe und Vitamine – Bausteine einer präventiven Ernährung
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Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile pflanzlicher Nahrungsmittel, welche die Gesunderhaltung des Darmes auf vielfache Weise fördern.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Man unterscheidet prinzipiell zwischen wasserlöslichen (z.B. Inulin, Pektin, β-Glucan) und wasserunlöslichen (z.B. Zellulose) Rohfaserstoffen, mit z.T. unterschiedlichen Einflüssen auf das Verdauungsgeschehen. Inulin zählt zu den Polyfructosa-nen, die natürlicherweise beispielsweise in Chicorée, Topinambur und Lauchgewächsen anzutreffen sind. Sie sind, entsprechend ihrer chemischen Grundstruktur, den löslichen „Nicht- Stärke-Polysacchariden (NSP)“ zuzuordnen, die im Dünndarm nicht resorbiert, aber im Dickdarm durch die Standortflora fermentiert werden. Die Fermentabilität ist generell abhängigig vom Grad der Wasserlöslichkeit des jeweiligen NSP.
| Seiten | 3 |
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| Autor | Döll, Dr. rer. nat. Michaela |

