Curcumin: Möglichkeit zur Erhöhung der Bioverfügbarkeit

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Piperin, Micellen, Liposomen, Cyclodextrin - was ist am besten?

Dr. phil. Mathias Oldhaver

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Kurkuma (Curcuma longa), auch Gelber Ingwer oder Gelbwurz aus der Familie der Ingwergewächse ist in Indien und Südostasien heimisch und wird dort nicht nur für die Herstellung des Currypulvers und als natürlicher Farbstoff verwendet - in der traditionellen Medizin Indonesiens und Indiens (Ayurveda) nutzt man Kurkuma bereits seit mehreren Tausend Jahren auch als Mittel gegen eine Vielzahl von Erkrankungen und zur Stärkung des Immunsystems. Kurkumapulver enthält als entscheidenden Wirkstoff 2% Curcuminoide, von denen 90% das Curcumin ausmachen. Mittlerweile gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien, welche das enorme Potential des sekundären Pflanzenstoffs Curcumin aufzeigen. Denn weil Curcumin ein hochpleiotropes Molekül ist, besitzt es zahreiche Wirkungen, darunter gallentreibende, antioxidative, antiseptische, schmerzlindernde, antithrombotische, antiproliferative, zytotoxische, antitumorale, immunmodulierende und insbesondere antiinflammatorische Eigenschaften [1].

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Autor Dr. phil. Mathias Oldhaver