Arthrose: Mikroimmuntherapie und andere Behandlungsmöglichkeiten
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Die Arthrose ist weltweit die häufigste Gelenkserkrankung, wobei ihre Inzidenz mit zunehmendem Alter steigt. Sie zeichnet sich durch eine degenerative Veränderung der Knorpel- und Knochenstruktur aus, die schließlich zur Gelenkdeformierung und -zerstörung führt. Zu Beginn wird die Knorpelschicht leicht rau. In der folgenden Phase wird der hyaline Knorpel durch Granulationsgewebe und minderwertigere Faserknorpel ersetzt. Aus nekrotischem Knorpel- und Knochengewebe entstehen die sogenannten Pseudozysten (Geröllzysten).
Im weiteren Verlauf treten Ulzerationen auf und letztendlich kommt es durch verminderten Knorpelschutz zur Abflachung der Knochenplatte des Gelenkes, was zur Entstehung von Osteophyten beiträgt.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Die Patientin zeigt beim Kontrolltermin eine erhöhte Beweglichkeit der Finger und bestätigt den Rückgang der Schmerzen, was auf die regulierende Wirkung der Mikroimmuntherapie auf die Entzündungskaskade hindeutet. Sie ist begeistert und berichtet, dass sie ihre Finger wieder voll zum Einsatz bringen kann.
Es wird eine Erhaltungsdosis von einer Kapsel täglich für weitere 4 Monate beibehalten. Nach einer Pause von 2 Monaten nimmt die Patientin selbstständig wieder 1 Kapsel pro Tag ein. Inzwischen liegt die Einnahme bei einem regelmäßigen Zyklus von 3 Monaten Einnahme und 2 Monaten Pause. Durch die Mikroimmuntherapie hat sich die Lebensqualität der alleinlebenden Patientin deutlich verbessert.
| Seiten | 3 |
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| Autor | Dr. med. Petra Blum |


