Arthrose-Beschwerden effektiv lindern durch Knorpelbestandteile und Mikronährstoffe

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Arthrose zählt zu den häufigsten Gelenkerkrankungen im Erwachsenenalter. Laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes leiden 30–50% der über 60-Jährigen unter einer Arthrose. Schmerzen und damit verbundene Bewegungseinschränkungen schränken Betroffene massiv ein.
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Ziel der orthomolekularen Therapie einer Arthrose ist es, den Knorpel mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen und so Knorpelabbau zu verlangsamen. Zusätzlich werden orthomolekulare Substanzen gezielt eingesetzt, um Arthrose-Beschwerden zu behandeln. Insbesondere Knorpelbestandteile wie Glucosamin- und Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure und Kollagen sollten Bestandteil der Arthrose-Therapie sein. Sie lindern nicht nur aufgrund ihrer antiinflammatorischen Eigenschaften Beschwerden, sondern verlangsamen auch den Knorpelabbau, wie in Studien mehrfach nachgewiesen werden konnte. Auch Antioxidantien verringern weitere Schäden des Knorpels. Aufgrund ihrer hohen Gehalte an Kollagen und Glykosaminoglykanen ergänzen zudem Eierschalenmenbran-Extrakt (NEM®) oder Grünlippmuschelpulver die Therapie optimal. Omega-3-Fettsäuren und Methylsulfonylmethan (MSM) als Schwefellieferant können dagegen gezielt ergänzt werden, um insbesondere Schmerzen zu lindern.
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Autor Dr. med. Martin Lemperle