Aminosäurekomplexe – eine Chance für Menschen mit Lernstörungen?

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2005-112_F14-15
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In dieser Arbeit ging es um die Klärung zweier Fragen: Welchen Einfluss haben Aminosäurekomplexe 1. auf die elektrophysiologischen Parameter und welchen 2. auf die Funktionsaktivität der Neuronen? Wir arbeiteten an Schnitten vom Ammonshorn der Ratte, die als ein klassisches Objekt für derartige Untersuchungen gelten.
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Die Wirkung aller untersuchten Stoffe hängt von der Konzentration ab. Der Wirkungsverlauf einer gesteigerten Konzentration zeigt eine Glockenform, d.h. eine Erhöhung der Konzentration führt von einem bestimmten Punkt an zur Senkung der Effekte. So zeigte etwa Aminovil-P in der Konzentration von 250 mg/ml keinen bemerkbaren Einfluss auf die Amplitude der Population Spikes, während die Effekte bei einer Konzentration von 150 mg/ml jedoch klar ausgeprägt waren: Die Antworten vergrößerten sich, dabei wurde eine normale Form der Kurve „Kraft-Antwort“ (input-output) wieder hergestellt, der Schnitt begann auch auf die Stimuli einer großen Intensität zu reagieren, während früher solche Stimuli eine Depression verursachten.
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Seiten 2
Autor Dotsenko, Dr. med. PhD Alexander N.; Kudryashov, PhD Igor