Alles Ansichtssache? Anti-Aging für‘s Auge
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Der Mensch ist ein „Augentier“. Was wir sehen, erleben wir als besonders intensiv und eindringlich. Schon unsere Wortwahl macht das deutlich. Exemplarisch wird der Sehsinn angesprochen, wenn wir uns allgemein „einen Überblick verschaffen“ wollen – ein Beispiel von vielen Manifestationen im Sprachgebrauch.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
„Wenn die Arme zu kurz werden“ und sich die Zeitung immer schwerer entziffern lässt, ist das ein untrügliches Zeichen für das Nachlassen der Akkommodationskraft bzw. der Akkommodationsbreite, auch Presbyopie genannt. Es handelt sich hier um einen schleichenden Prozess, der durch Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus und Arthritis verstärkt werden kann. Auch UV-Strahlung und thermische Einflüsse scheinen sich negativ auszuwirken, die vom Arzt verordneten Medikamente wie Cortison tun ein Übriges. Ab 50 sollte man daher einmal im Jahr die Augen kontrollieren lassen, dabei lässt sich dann auch eine eventuelle Linsentrübung feststellen. In diesem Falle empfiehlt sich der frühzeitige Einsatz von niedermolekularen Faktoren aus Linse und Augapfel.
| Seiten | 3 |
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| Autor | Aichinger, Ortrud |


