Allergische Rhinitis – Allergie als eine Systemerkrankung

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Prof. Dr. med. Burkhard Schütz & Meike Crecelius

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Bei einer Allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) kommt es durch Einatmen von Pollenkörnern zu einer allergischen Reaktion. Die Folge ist eine Histamin-Ausschüttung, die zu typischen Symptomen wie Jucken, Niesanfällen oder einer laufenden Nase führt. Nicht selten kommen noch weitere Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen hinzu, was zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führen kann. Antihistaminika lindern zwar Symptome wie Jucken oder eine laufende Nase, können aber Müdigkeit und den Konzentrationsverlust noch verstärken. Betrachtet man die Allergische Rhinitis als eine Systemerkrankung, ergeben sich neue diagnostische Ansätze, die eine gezielte Therapie möglich machen.

 

 

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Autor Prof. Dr. med. Burkhard Schütz & Meike Crecelius