Adjuvante diätetische Ernährung zur Prävention von Atopien und Atopischer DermatitisSpona"

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Die primäre Prävention schaltet Risikofaktoren aus. Die sekundäre beinhaltet frühst mögliche Diagnostik und Therapie. Die tertiäre begrenzt Krankheitsfolgen und gleicht sie aus.
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Die (Erb)anlage(n) für Atopie, mit atopischer Dermatitis, Rhinoconjunctivitis allergica, allergischem Asthma bronchiale und Nahrungsmittelallergie zu reagieren, ist/sind nicht therapierbar, wohl aber die klinischen Manifestationen. Die Komplexität der Atopie äußert sich in ihren Organmanifestationen und humoraler und zellulärer Immundysregulation. Präventiv kann eine adjuvante diätetische Nahrungsergänzung das Auftreten und/oder die Schwere der Manifestation beeinflussen, so durch Substitution mit essentiellen Fettsäuren oder Immunmodulation mittels Probiotika. Auch die Stillende stellt einen Präventionsfaktor dar, in Abhängigkeit, ob sie selbst Atopikerin ist oder nicht.
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Seiten 7
Autor Spona, Univ. Prof. Dr. rer. nat. Jürgen