AD(H)S: Neue ursachenspezifische Diagnostik und Therapie – und die Bedeutung von Orthomolekular- und Ernährungsmedizinmed. Dipl. Phys. Edgar Friederichs

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Die erste Stufendiagnostik für eine verbesserte, ursachenspezifische Therapie bei AD(H)S wurde vom „AD(H)S-Netzwerk“ entwickelt. Mit einer neuen Blutuntersuchung (Nanopartikelanalyse) wird damit das erste Verfahren eingeführt, das eine differenziertere Ursachenanalyse bei AD(H) S-Symptomatik erlaubt.
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Neu ist, dass man neben den bislang bekannten Ursachen (genetisch, psychosozial), auch Stoffwechsel- oder immunologische Störungen ermitteln kann. Gerade in diesem Bereich (z.B. bei Kryptopyrrolurie, Gastroenteropathien und Nahrungsmittel- Allergien vom Typ III) lässt sich eine AD(H)S-Symptomatik mit Hilfe von Orthomolekular-Medizin oder individuellen Ernährungskonzepten ursachenspezifisch therapieren. Damit eröffnet sich für viele AD(H)S-Betroffene eine Alternative neben den derzeit üblichen Psychopharmaka.
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Seiten 3
Autor Friederichs, PD Dr. med. Dipl.-Phys. Edgar; Paul, Dr. Sabine; Gomez, Luis; Knoche, Clemens M.