250 mg Zink zur effektiven Behandlung von Virusinfekten und Allergien
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2002-103_S22-24
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Virusinfekte sind die häufigsten Erkrankungen der kalten Jahreszeit und manifestieren sich vor allem im Nasen-Rachenraum sowie in den Bronchien und ggf. in der Lunge. Die Krankheitsentwicklung zeigt zunächst ein Inkubationsstadium von ca. 5-7 Tagen, in dem es u.U. zu leichten Mißempfindungen oder Dysästhesien z.B. der Kopfhaut oder in einzelnen Muskeln und Gelenken kommen kann.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Schluckstörungen, Reizung und Entzündungen des Kehlkopfes sowie bronchiale Reizzustände mit zunächst trockenem und im Verlauf produktivem Husten stellen sich innerhalb weniger Tage nach dem Fieberausbruch ein. Geht der Infekt in eine verlängerte Form über, kommt es häufig neben einem „Stockschnupfen“ zu einer Entzündung der Stirn- und Nebenhöhlen, die weiterhin einen Kopfschmerz unterhalten sowie möglicherweise eine „Superinfektion“ mit einer Pneumonie-Lungenentzündung begünstigen kann.
| Seiten | 3 |
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| Autor | Volkmann, Peter-Hansen |


