Erhöhte Chemo-Sensitivität des Tumors durch Artesunate und Vitamin C

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Autor: Emanuel Schaaf

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Das Tumorgeschehen kann man per se als eine schleichende Entzündung betrachten. Viele Tumorentitäten entstehen im Verlauf von Monaten oder Jahren. Sie rufen mit der Zeit mehr und mehr eine Entzündung hervorrufen, die nicht bzw. zu spät vom Körper erkannt wird. In der Rezidiv-Prophylaxe hat sich die oxydative Therapie bereits bewährt, vermutlich weil die sich neuentwickelnden schleichenden Entzündungen, hervorgerufen durch die neu entstehende Tumormasse, rechtzeitig aktiviert werden. Das Immunsystem kann die Entzündung dann erkennen und gegen die Tumorzellen vorgehen. Zum anderen kann eine Chemotherapie die Tumorstammzellen nur selten in die Apoptose bringen, weil sie in der Glykolyse sind und sich seltener teilen. Folglich bleiben diese Stammzellen nach schulmedizinischer Behandlung übrig und erzeugen ein Rezidiv. Auch an diesem Punkt kann die oxydative Therapie komplementär zur Schulmedizin eingesetzt werden, da sie Gene demethylieren und Tumorstammzellen in die Apoptose zwingen kann.
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Autor Emanuel Schaaf