Mitochondrien - Ammoniak-Belastung im Zusammenhang mit mitochondrialer Dysfunktion

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Täglich hat unser Körper mit Schad- und Giftstoffen aus Umwelt, Nahrung und Medikamenten zu kämpfen. Es gilt sowohl körperfremde als auch körpereigene Gifte zu entsorgen. Je nach Schadstoff greiftunser Körper zu unterschiedlichen Schutzmechanismen, um eine effektive Entsorgung oder auch eine Umwandlung in ein nicht-giftiges Stoffwechselprodukt zu gewährleisten.
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Die Rädchen unseres Stoffwechsels zahnen so gut ineinander, dass bei Blockade eines Rädchens sich auch die anderen Räder nicht mehr reibungsfrei drehen können. Bei einer schwachen Leberentgiftung ist die Ammoniak-Entgiftung dysfunktional. Dies hemmt im Nachgang den Citrat-Zyklus und dieser liefert nicht mehr genügend Substrat für die Zellatmung. Daher sollte im Rahmen der orthomolekularen Therapie darauf geachtet werden, dass der Körper ausreichend mit Substanzen ausgestattet ist, um den Harnstoff- und Citratzyklus optimal zu bedienen, nur so kann auch das Mitochondrium funktionieren.
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Autor Dr. rer. hum. biol. Christiane Herzog