Erektile Dysfunktion infolge arterieller Durchblutungsstörungen

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Wie Mikronährstoffe die Produktion vonStickstoffmonoxid fördern und dadurch dieErektionsfähigkeit verbessern

Dr. med. Annette Balz-Fritz
Sabrina Kesten, M. Sc.

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Jeder dritte Mann erlebt im Laufe seines Lebens – zumindest vorübergehend eine Beeinträchtigung der Erektionsfähigkeit. Besonders ältere Männer sind von einer erektilen Dysfunktion betroffen:

Etwa 1 – 2 % der 40-Jährigen und 15 – 20 % der 65-Jährigen leiden darunter. Meist liegen einer erektilen Dysfunktion arterielle Durchblutungsstörungen zugrunde. Vor allem hier können Mikronährstoffe ansetzen: sie fördern die Verfügbarkeit des gefäßerweiternden Botenstoffs Stickstoffmonoxid und sorgen so dafür, dass bei sexueller Erregung ausreichend Blut in den Schwellkörper fließt.

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Autor Dr. med. Annette Balz-Fritz, Sabrina Kesten, M. Sc.