Elektrostress und orthomolekulare Medizin

Lieferzeit
Sofort
Auf Lager
SKU
2006-116_F25-29
12,95 €
In den vergangenen Jahren wurden viele Studien veröffentlicht, die einen direkten Einfluß von Mobilfunkstrahlung und Elektrosmog auf den Hormonhaushalt, das Blutbild und den Mineralstoffhaushalt belegen. Besonders signifikant ist die deutliche Reduktion des Neurohormons Melatonin unter dem Einfluss von hoch- und niederfrequenten Feldern.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Als e-Journal (digital)
Da kaum mit einer Reduzierung der Sendeleistung der Mobilfunkanbieter zu rechnen ist, sollte jeder betroffene Patient selbst Initiative ergreifen. Selbst wenn Federkernmatratzen und DECT-Telefone aus dem eigenen Haushalt verbannt werden, bleibt noch das Restrisiko der allgegenwärtigen Mobilfunksender und der Sendemast in der Nachbarwohnung. Ein DECT-Telefon ist noch in bis zu 800 Meter Entfernung messbar.
Mehr Informationen
Seiten 5
Autor Wilz, Gregor