Ein neues Konzept der Pathogenese und der Behandlung der amyotrophischen Lateralsklerose (ALS)N. Roschina (MD
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2004-108_F15-17
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Die amyotrophische Lateralsklerose (ALS oder Motoneuronenkrankheit) ist eine schwere fortschreitende Erkrankung des Nervensystems. Die Krankheitsursache ist nicht bekannt, es ist aber in den letzten Jahren eine familiäre erbliche Form der Erkrankung mit dem metabolischen Defekt, d.h. mit der Insuffizienz an dem Enzym des antioxidantiven Schutzes der Superoxid-Dismutase, abgesondert worden.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Nach der Freisetzung aus den Rainshow- Zellen hemmt die Aminoessigsäure die Neuronenerregbarkeit und verursacht die Hyperpolarisation der Membranen. Eine andere Besonderheit des Metabolismus der Aminosäure in den Motoneuronen ist eine ausreichend hohe Aktivität der Oxidase der D-Aminosäuren, für welche, im Unterschied zu den anderen Aminoverbindungen, Glyzin als ein hervorragendes Substrat gilt.
| Seiten | 3 |
|---|---|
| Autor | Chochlov, Prof. Dr. habil. A. P., MD; Roschina, N. (MD, PhD); Dotsenko, Dr. med. PhD Alexander N. |


