Altes Wissen, neue Erkenntnisse: Weihrauch als ein natürlicher Entzündungshemmer bei Autoimmunerkrankungen

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Altes Wissen, neue Erkenntnisse: Weihrauch als ein natürlicher Entzündungshemmer bei Autoimmunerkrankungen

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Jürgen Schwarzl

 

Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Als e-Journal (digital)

Vor dem Hintergrund alter Überlieferungen und
aktueller Forschungsergebnisse erlebt das Gummiharz
(Olibanum indicum) des Indischen Weihrauchs
(Boswellia serrata) in der Behandlung von
chronisch-entzündlichen Erkrankungen, wie sie
sich als Autoimmunerkrankungen vielfältig zeigen,
derzeit eine Renaissance. Diese basiert auf ersten
wissenschaftlichen Studien in den 1990er Jahren,
die die pharmakologischen Effekte des Gummiharzes
für Krankheitsbilder wie Asthma bronchiale,
Rheumatoide Arthritis, Arthrose, Darmentzündungen
wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn bzw.
Multiple Sklerose unter Beweis stellten. Inzwischen
fanden diese in Heilpflanzen-Monografien
ihre wissenschaftliche Anerkennung in Form
unterstützender bzw. symptomatischer Therapieansätze.

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Seiten 9
Autor Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Jürgen Schwarzl