Die Rolle von Vitamin D und Calcium in Prävention und Therapie von malignen Erkrankungen

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Jede degenerativ-entzündliche Veränderung des Zahnhalteapparates ist als Risikofaktor für eine möglicherweise maligne Erkrankung der Zukunft einzustufen. Allerdings nicht wegen der bakteriellen Besiedelung, wie es oft (auch für Gefäßkrankheiten und Risikoschwangerschaften) dargestellt wird, sondern wegen des Hinweises auf Stoffwechselstörungen im Energiehaushalt aufgrund einer verringerten ATP-Produktion mit einhergehender Übersäuerung durch Lactat.
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Ausschlaggebend für die Beschäftigung mit dem Calciumstoffwechsel waren die Bücher von Frau Dr. Silke Herzog-Muethen. Sie hat die biochemischen Zusammenhänge erkannt und in ihrem Buch „Mein Kind war Spastiker“ logisch zusammengefasst. Durch orthomolekulare Behandlung ihres Sohnes mit Calcium und Vitamin D hat sie aus dem schwerstbehindert eingestuften Säugling ein normales Kind und schließlich Erwachsenen gemacht.
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Seiten 3
Autor Kainz-Toifl, Dr. med. Hermine