Die Regulation des Immunsystems mit Hilfe der Mykotherapie

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Pilze werden in Asien schon seit Jahrtausenden zur Linderung und Heilung zahlreicher Krankheiten verwendet. Mittlerweile belegen auch viele wissenschaftliche Studien ihre Immunsystem stabilisierende, Tumor hemmende und zellerneuernde Wirkung. Sie enthalten eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch und pharmakologisch wichtigen Substanzen. Eine therapeutische Verwendung (Mykotherapie) wird mittlerweile dadurch gewährleistet, dass sie als Nahrungsergänzungsmittel in konzentrierter Form erhältlich sind.
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Je nachdem, welches Organsystem besonders geschwächt ist und in seiner Funktion unterstützt werden muss, werden Pilze individuell eingesetzt. Ihre Bedeutung wächst z.B. in der Immuntherapie bei Krebserkrankungen, bei Allergien, Hauterkrankungen, entzündlichen Prozessen und Autoimmunerkrankungen. Auch das Metabolische Syndrom (Wohlstandssyndrom) als Kombination von Adipositas, Diabetes, Gicht, Hyper -, Dyslipoproteinämie und Hypertonie kann durch die Einnahme von medizinisch wirksamen Pilzen positiv beeinflusst werden. Da Herz-Kreislauf-Erkrankungen infolge des Metabolischen Syndroms weit verbreitet sind, bietet sich auch hier eine bedeutungsvolle Einsatzmöglichkeit.
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Seiten 4
Autor Spuck, Cathrin