Der Granatapfel-Extrakt in der orthomolekularen Therapie
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2004-108_S4-6
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Neben den Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen rücken in der orthomolekularen Forschung immer mehr die sekundären Pflanzenstoffe in das Blickfeld. Es sind nicht nur die hochdosierten Einzelsubstanzen oder Kombinationspräparate, die therapeutische Effekte erzielen können, sondern spezielle Pflanzenextrakte, die durch die Synergie von hunderten Einzelsubstanzen ihre Wirkungen entfalten.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Die heilenden Eigenschaften des Granatapfels (punica granatum) sind in seinen Anbaugebieten seit Alters her wohl bekannt. Die stark zusammenziehende (adstringierende) Wirkung ist bemerkenswert; alle Teile des Granatapfels, von den Früchten, Wurzeln über die Schale bis zu den Kernen werden zur Behandlung von Krankheiten, Infektionen, Wunden und Entzündungen an fast allen Körperteilen genutzt.
| Seiten | 3 |
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| Autor | Mittwede, Priv.-Doz. Dr. Martin |


