Das essentielle Spurenelement Silizium und der Siliziumgehalt im Blut von älteren Menschen nach langjähriger Einnahme von Klinoptilolith-Zeolith und Montmorillonit
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Silizium ist nach dem Sauerstoff das zweithäufigste Element auf unserem Planeten. Silizium kommt jedoch in der Natur nicht in elementarer Form vor, sondern in Form verschiedener Silikate.
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Silizium ist nach dem Sauerstoff das zweithäufigste Element auf unserem Planeten. Silizium kommt jedoch in der Natur nicht in elementarer Form vor, sondern in Form verschiedener Silikate. Silikate sind feste Sauerstoff-Siliziumverbindungen in die genauso fest andere Elemente eingebunden sein können, z. B. Aluminium (dritthäufigstes Element unseres Planeten), Magnesium, Eisen, Natrium, Kalzium. Neben den verschiedenen Formen des Siliziumdioxids (Kieselsäure) zählen zu den Silikaten verschiedene Tonarten, Lehm, Löss, Bentonit/Montmorillonit und Zeolith. Schon im alten Ägypten und in der Antike, z.B. in den hippokratesschen Medizinschulen, wurden verschiedene Tonarten als Heilmittel und zur Hauptpflege verwendet. Die Siegelerde (Terra Sigillata) galt in der Antike als besonders wertvoll und wurde teurerer als Gold gehandelt
| Autor | Hecht, Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl; Hecht-Savoley, Dipl. Phil. Dipl. Päd. Elena; Kölling, Dr. med. Axel; Meffert, Dr. rer. nat. Peter |
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