Curcumin, ein natürliches Krebstherapeutikum?
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Dr. med. Friedrich Douwes
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Seit vielen Jahrzehnten wird in der komplementären Onkologie ein Wirkstoff aus der Gelbwurzel (Curcuma longa), das Curcumin, therapeutisch eingesetzt. Bereits die indische Ayurveda-Medizin erkannte die Heilkraft der Kurkuma-Pflanze. Aufgrund der anerkannten Wirkung sind Curcuma longa (maximal 3% Curcuma und 5% ätherische Öle) sowie Curcuma xanthorrhiza (maximal zwei Prozent Curcuma und 12% ätherische Öle) als Phytotherapeutika oder pflanzliche Arzneimittel im Deutschen Arzneibuch gelistet. Am besten erforscht ist Curcuma longa, dass sich in zahlreichen Studien als zell- und leberschützend, entzündungs-, pilz- und krebshemmend sowie als immunmodulierend erwiesen hat.
| Seiten | 7 |
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| Autor | Dr. med. Friedrich Douwes |


