COVID-19-Erkrankung und Störungen der intestinalen Mikrobiota
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2021-SH22 76-78
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Autor: Janina Messing, M. Sc.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
In neueren Studien konnte nachgewiesen werden, dass das Darmmikrobiom von Patienten mit COVID-19 gestört ist. Die nachgewiesenen Veränderungen lassen vermuten, dass die intestinale Mikrobiota mit der entzündlichen Immunantwort des Wirtes bei COVID-19 assoziiert ist und Einfluss auf die Infektion und deren Verlauf nimmt. Die Untersuchung des intestinalen Mikrobioms und die Bestimmung fäkaler Entzündungsparameter ermöglichen eine gezielte Darmsanierung mit dem Ziel, das Infektionsrisiko zu senken, die Schwere der Infektionsverläufe abzumildern sowie die Genesung der Patienten zu beschleunigen.
| Seiten | 3 |
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| Autor | Janina Messing, M. Sc. |


