Corneal Collagen Crosslinking – Kollagenvernetzung zur Behandlung von KeratokonusKohnen"

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Die Erkrankung Keratokonus, eine kegelförmige Vorwölbung der Hornhaut, ist eine der häufigsten Indikationen für eine Hornhauttransplantation (Keratoplastik).
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Zur therapeutischen Behandlung ist vor wenigen Jahren das Verfahren der Quervernetzung auch für das Gebiet der Ophthalmologie entdeckt wurden. Bisher fand diese Methode vielfältige Anwendung in der Medizin, unter anderem in der Zahnheilkunde. Nun soll sich das Verfahren auch in der Augenheilkunde etablieren, wo es bisher nur in Testreihen z.B. als Bioklebemittel eingesetzt wurde. Ziel des Vernetzungsverfahrens Corneal Collagen Crosslinking (CCCL) ist es, die Vorwölbung der Hornhaut bei Keratokonus zu stabilisieren und damit die Progression zu stoppen.
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Seiten 5
Autor Gehmlich, Jana; Klaproth Oliver K; Kohnen Thomas