Bronchialkarzinom – verschiedene Formen, verschiedene Prognosen
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Noch immer ist die Prognose bei der Diagnose Bronchialkarzinom nicht besonders gut. Dennoch ist der Befund, der jährlich bei rund 50.000 Menschen neu erhoben wird, nicht gleichbedeutend mit einem Todesurteil. Betrachtet man die Überlebensrate verschiedene Tumorarten, so weist das Bronchialkarzinom mit 25 Prozent bei den Männern einen nach wie vor schlechten Wert auf – vor allem vor dem Hintergrund, dass bei den reinen Fallzahlen das Prostatakarzinom bedeutend häufiger auftritt. Frauen sind zwar (noch) bedeutend seltener von Lungenkrebs betroffen als Männer, doch auch bei ihnen führt diese Tumorart vergleichsweise häufig zum Tod. Auf der anderen Seite darf nicht vergessen werden: Die Mehrzahl der Patienten überlebt ihre schwere Krankheit zumindest noch relativ lange – neben den Versuchen einer kurativen Therapie sollte deshalb grösstes Augenmerk auf die Verbesserung der Lebensqualität in diesem Zeitraum der Erkrankung gelegt werden.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Den Inhaltsstoffen einiger Vitalpilze werden direkte tumorhemmende Effekte zugesprochen, was sicherlich einen wesentlichen Teil ihres Erfolgs bei Krebspatienten ausmacht. Dies darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch die Mykotherapie nicht als Allheilmittel bei Krebs betitelt werden darf – schon gar nicht, wenn der Krankheitsprozess bereits weit fortgeschritten ist. Doch gerade dann sind die vegetativ regulierenden und ausgleichenden Eigenschaften der Vitalpilze mehr als nur ein Nebeneffekt. Nicht immer ist das von der modernen Medizin machbare Verfahren auch gleichzeitig das Beste für den Patienten. An erster Stelle sollte immer dessen subjektives Empfinden stehen – hier gibt es diverse Berichte aus der Praxis von Betroffenen, die im Zuge der Einnahme von Vitalpilzen von einer deutlich stabileren Psyche, mehr Lebensmut und weniger Ängsten berichten.
| Autor | Peter Elster |
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