Aminosäuren und Vitamine in der diätetischen Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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2006-117_S32-35
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In der westlichen Welt stellen Herz-Kreislauf- Erkrankungen die häufigste Todesursache dar. Zu den typischen Risikofaktoren für die Entstehung einer koronaren Herzkrankheit zählen beispielsweise Hypertonie, Hyperlipidaemie, Rauchen, Diabetes mellitus, Übergewicht, Stress und Bewegungsmangel.
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Die Grundlage für die Behandlung von Gefäßschädigungen sollte immer eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise sein. Studien zeigen nun, dass ergänzend dazu eine gezielte diätetische Behandlung mit Aminosäuren und Vitaminen die Krankheitsprozesse positiv beeinflussen kann. Sie sind in der Lage die NO-Bildung zu stimulieren, erhöhte Homocysteinwerte können gesenkt und oxidative Prozesse vermindert werden
| Autor | Sonntag, Dipl. troph. Susanne |
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